Characium angustum A.Braun
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Filed As
Characiaceae
Characium angustum A.Braun -
Collector(s)
S. Stockmayer s.n., Jun
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Location
Hungary. Loretto ad confines ad confines Austriae in aqua stagnante ad fila Cladophorae fructae f. aclonae et radices Lemnae minoris, m. Junio.
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Identifiers
NY Barcode: 03049588
Occurrence ID: b22c879e-3aea-44b7-8fbb-82c251b72177
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Exsiccatae
Kryptogamae exsiccatae editae a Museo Palatino Vindobonensi
Exsiccatae Number: 337
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Feedback
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Kingdom
Algae
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Division
Chlorophyta
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Class
Chlorophyceae
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Order
Chlorococcales
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Family
Characiaceae
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All Determinations
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Region
Europe
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Country
Hungary
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Locality
Loretto ad confines ad confines Austriae in aqua stagnante ad fila Cladophorae fructae f. aclonae et radices Lemnae minoris, m. Junio
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Distribution
IN THE cryptooamic herbarium CHICAQO NATURAL HISTORY MUSEUM JAN 1951 ¡the herbarium Of1 FRANCIS DROUET NEW YORK BOTANICAL GARDEN 03049588 Field Museum of Natural Histoiy Algae Donated to NY in 2015 Krypt. exs. Nr. 337, Kryptogamae exsiccatae. Musetia Palatinum Vindobonense. Algae Dec. 6—7» 337. Characium angustum. A. Braun, Alg. unicellular. genera nova vel minus cognita, pag. 36, t. IIIB (1855); Rabenh., Fl. Europ. Alg., III, pag. 84; De Toni, Syll. Alg., I, pag. 620. f. minor. S. Stockmayer. Differt ab specie ipsa dimensionibus plerumque dimidio minoribus, cellulis paulo brevioribus, apicem versus minus et brevius attenuatis, interdum fere obtusis, disco basali incolore vel fusco. Propagatis zoogonidiis eadem ac in Ch. angusto. Cellulae 10—14—17^ latis, 3—4plo longioribus. Hungaria: Loretto ad confines Austriae in aqua stagnante ad fila Cladophorae fructae f. aclonae et radices Lemnae minoris, m. Junio leg. et det. S. Stockmayer. Die grössten (17 ¡j, breiten, 71 p langen) und dann zugleich auch immer schlank- sten Exemplare sind von — wenigstens den kleineren Individuen des Ch. angustum nach den oben citirten Braun’schen Zeichnungen nicht zü unterscheiden. Die bei Weitem überwiegende Mehrzahl der Exemplare — die man als ausgewachsen ansehen muss, da sie sich zur Schwärmsporenbildung anschicken — ist um beinahe die Hälfte kürzer und schmäler, oder aber häufig zwar um die Hälfte kürzer, aber nur wenig schmä- ler. Im letzteren Falle haben wir es mit einer mehr ovalen Gestalt zu thun, und da zugleich auch das obere Ende mehr stumpflich ist, so entstehen Formen, die dem — übrigens mehr als doppelt so grossen — C. Sieboldi A. Braun ähnlich sind, sich aber sofort durch das basale, ziemlich breite, oft braune Scheib- chen unterscheiden lassen. Dieses Scheibchen kann man nun leicht übersehen. Die Exemplare sitzen meist so dicht auf der Cladophora auf, dass 1i r Vergr. i: 300. F'g. I. Characium angustum f. minor. Vier Individuen auf Cladophora fracta aufsitzend; das dritte mit ausgebildeten Schwärmsporen, das vierte schickt sich zur Schwärmsporenbildung an. Fig. 2. Ein besonders grosses Characium (17 fi: 57 ju). In Schwärmsporenbildung (Theilung noch nicht vollendet). die Scheibchen zu einem continuirlichen Belage auf dieser confluiren, dessen Zusam- mensetzung leicht zu verkennen ist. Sucht man durch Druck oder Stoss auf das Deck- glas die Exemplare von ihrer Unterlage ab- zulösen, so bleiben die Scheibchen haften, *) die Stiele aber reissen ab. Solche abgelöste Exemplare der mehr ovalen Gestalt gleichen dann noch mehr einem Ch. Sieboldi, von dem sie sich nur durch die Grösse unterscheiden. (Ich habe mich selbst in dieser Weise zuerst täuschen lassen und die Alge als Ch. Sieboldi f. minor an einige botanische Freunde verschickt.) Dr. S. Stockmayer. | *) An Lemna #t/ttor-Wurzeln haften sie weniger fest, da ist das Studium erleichtert. 03049588
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Characium angustum A.Braun