Kuehneola uredinis (Link) Arthur
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Filed As
Pucciniaceae
Kuehneola uredinis (Link) Arthur -
Collector(s)
W. A. Kellerman s.n., 21 Jul 1903
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Location
United States of America. Ohio. Erie Co. Sandusky.
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Identifiers
NY Barcode: 3009817
Occurrence ID: 76a440a9-33ef-4c2b-8c2f-c841d3537684
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Exsiccatae
Exsiccatae Number: 186
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Feedback
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Kingdom
Fungi
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Division
Basidiomycota
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Family
Phragmidiaceae
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All Determinations
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Region
North America
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Country
United States of America
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State/Province
Ohio
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County/Municipio
Erie Co.
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Locality
Sandusky
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Coordinates
41.4489, -82.708
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Coordinate Uncertainty (m)
7110
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Georeferencing Method
GEOLocate Web Application. Used GEOLocate Web Application (batch client) to georeference locality with high precision.
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Geodetic Datum
WGS84
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Distribution
NEW YORK BOTANICAL GARDEN ru ngt OHIO FUNGI Garretff With Reprint of the Original Descriptions Gift to W. A. Kellerman, Ohio State University 186. Kuehneola albida (Kühn) Magn. Chrysomyxa albida Kühn. On Rubus nigrobaccus Bailey Sandusky, Erie Co., Ohio. Coll. W. A. Kellerman. “Seit dem 14 August d. J. beobachtete ich . . auf Rubus fruti- cosus L. einen ziemlich häufig vorkommenden Parasiten, der an der Unterseite der Blätter kleine, rundliche Häufchen von rein weisser bis gelblich-weisser Färbung bildet. Die Grösse . . 0,25-0,5 mm; • . . zuweilen nur vereinzelt, in der Regel aber zahlreich, heerden- weis auf, sind aber immer isolirt, auch bei dichterer Stellung nicht zu grösseren Flecken zusammenlaufend Dem blossen Auge e r- scheinen die Häufchen . . . ziemlich scharf umgrenzt, . bei stärkerer Vergrösserung erkennt man, dass dies durch hervorragende, relativ dicke Fadenenden hervorgerufen wird, welche bei näherer Unter- suchung als die unverästelten oder mehr oder weniger verzweigten Sporen einer Chrysomyxa sich ausweisen. Sie bestehen aus einer wechselnden Zahl von Zellen; ohne die Tragezellen sind bei den einfachen Sporen wie bei den Aesten der verzweigten meist 5 bis 6 Zellen vorhanden; die Zahl derselben kann aber auch nur seltner, bei manchen Sporenästen bis auf. 2. Grösse und Gestalt der einzelnen Sporenzellen . . . äusserst mannichfaltig, ... an die Teleutosporen von Puccinia coronata erinnernd. . . Die Seitenwand der meisten Spören ist in der Weise . verdickt, dass die Verdickung von unten auf nur gering ist, von der Mitte aus stärker zunimmt und seitlich des Scheitels ihre grösste Stärke erreicht, hier häufig auch abgerundete, mehr oder weniger bedeutende Hervorragungen bildend, die namentlich den Endzeilen oft ein kronen- artiges aussehen erteilen. Der Scheitel selbst nimmt an der Ver- dickung mehr oder weniger Theil. Abweichend hiervon findet sich nun bei oberen Zellen, gar keine Verdickung, oder dieselbe kommt nur in sehr mässigem Grade ganz oben seitlich und am Scheitel vor. Die einzelnen Sporenzellen sind von regelmässig cylindrischer oder dem Eiförmigen, sich nähernder Gestalt; nicht selten zeigen sie auch eine abgestutzte Kegelform, so dass sie von der schmäleren Basis aus gleich- massig nach oben sich verbreiten; zuweilen kommen auch unregel- mässige, an einer Seite oder an einer einzelnen Stelle mehr ausgebauchte Formen vor. Stark gekrönte Endzeilen haben nicht selten im Längs- durchschnitt eine kelchförmige Gestalt. Auch die Grösse der einzelnen Zellen ist ungleich. Sehr häufig zeigen sie eine Länge von 30 A* bei 21, 4 a* durchschnittlicher Breite; es kommen aber auch Zellen mit nur 17 y. Länge und 21-26 /* Breite vor. Andererseits findet man mitunter auch relativ längere und schmälere Formen, wie beispielsweise eine Breite von nur 15 ß bei 47, 2 /* Länge. . Membran und Inhalt der Zellen ist ungefärbt. . Die Keimung der Sporenzellen von Chrysomyxa albida erfolgt bei günstiger Witterung sogleich nach der Reife, und ältere Häufchen enthalten daher in der Regel nur noch leere Sporenzellen. Die Sporen dieses Parasiten keimen ungemein leicht, selbst über Nacht unter dem Deckglas, sobald sie genügend feucht erhalten werden. . . . Die runden, genabelten Sporidien . beträgt 8, 5 bis 9, 5 /*. Die kleinen und mittelgrossen Häufchen werden in der Regel nur von den Teleutosporen der Chrysomyxa gebildet, bei grösseren Häufchen findet sich dagegen meist ein Uredo mit vor, das auch isolirt in der Form I kleiner, lichtgelber bis citronengelber Häufchen vorkommt, . . . Diese I Uredosporen sind feingewarzt und haben eine durchschnittliche Grösse von 26 sind jedoch sehr wechselnder Gestalt: rundlich, eiförmig und unregelmässig vieleckig.” Julius Kühn. Botanisches Centralblatt, 16:154-7. 1883. July 21, 1903. 0300981
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Kuehneola uredinis (Link) Arthur