Chantransia chalybea (Roth) Fr.

Hauch et Richter. Phyhothelca universàlis.
443. Trocfrlscia crassa Hansg.
Hansgirg, Physiol. u. algol. Mitth. in «itzungsber. d. K, böhm , Ges. d. Wim
Prag, vom 29. Juni 1890. Taf. X, Fig. 30—3év„.	.
In Tümpeln der Kalksteinbrüche bei KlukoVic iin Procopi-
Thal nächst Prag, unter Oscillarien, Gonferven, Diatomeen etè.
Mai 1890,
Prof. Dr. A. Hansgirg.
NEW YORK BOTANICAL GARDEN
Hauch et Richter. Phyhotheha tmiversalis.	•
44-4. Chantransia chalybaea (Lyngb.) Fr.
var. marchica .Hennings.
Hennings in Abhandl. des Bot. Vereins d. Prov. Brandenburg XXXII p. 249—50.
Hennings schreibt in 1. c.: „Das schmutzig - olivenfarbige Aussehen der
Raschen, die chlorophyllgrüne Färbung des Zellinhaltes (im frischen Zustande),
die ungemein dicht- und festpolsterigen^ mit einander verschmolzenen, an der
Oberfläche glatten, nicht ausstrahlenden Raschen unterscheiden sie besonders
von der Var. muscicola Ktz. — Die einzelnen Fäden sind sehr schwach und
einseitig verzweigt, die Zellen 3—4 mal so lang als breit, die Aeste meistens
angedrückt, seltener bogig abstehend. Letzteres wird wohl nur durch, das
dichtere Wachsthum bedingt.“
An fluthenden, auf dem Grunde eines sehr rasch fliessenden Baches
befindlichen Pappelwurzeln, schwarzgrüne Ueberzüge bildend. Falkenberg in
Mark Brandenburg, i. Juni 1890.
P. Hennings.
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