Chromophyton rosanoffii Woronin
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Filed As
Hibberdiaceae
Chromophyton rosanoffii Woronin -
Collector(s)
S. Stockmayer s.n., s.d.
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Identifiers
NY Barcode: 02223723
Occurrence ID: ac52742d-730b-480f-b206-99f9d544f88d
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Exsiccatae
Flora exsiccata Austro-Hungarica, a museo botanico universitatis vindobonensis edita
Exsiccatae Number: 3591
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Feedback
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Kingdom
Algae
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Division
Heterokontophyta
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Class
Chrysophyceae
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Order
Hibberdiales
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Family
Hibberdiaceae
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All Determinations
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Region
Unknown
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Distribution
FLORA EXSICCATA AÜSTBO-H1JNGARICA X./ 3591. Cliromopliytoii Rosanoffii. Woronin in Botan. Zeitg. 1880 p. 626. Auf Hansgtrg’s Autorität hin, der diese Alge von diesem Standorte unter obigem Namen auch in seinem Prodrom. Algfl. v. Böhm. I. p. 29 publi- cirt, wird vorliegendes Exsiccat unter obigem Namen ausgegeben. Hansgirg citirt Woronin, beschreibt aber a. a. 0. zwei verschiedene Formen dieser Woronin'sehen Alge, deren eine (a) Wille (Om Ghrysopyxis bipes Stein og Dinobryon sertularia Ehrenb., Öfersigt af Konigl. Vetenskaps- Akademiens Förhandlingar 1882 Nr. 6) mit Ghrysopyxis bipes Stein, deren andere (ß) er mit Dinobyon sertularia Ehrenberg identificirt — also als ganz verschiedene Pflanzen ansieht. Hansgirg 1. c. betrachtet nun, auf Wille gestützt, nur die Forma a als Ohromophyton Rosanoffii, citirt dazu als Synonym Ghrysopyxis bipes Stein und schliesst'ausdrücklich die Forma ß (als Dinobryon sertularia) aus, wobei es aber nicht ganz verständlich bleibt, wieso Hansgirg, wenn er Willens Auffassung acceptirte, doch den Namen Chromophyton Rosanoffii annahm, der 1. nach dem Gesagten falsch wäre, da er zwei verschiedene Dinge zusammenfasst, 2. viel jünger ist (1880) als der Name Ghrysopyxis bipes Stein (1867). — Wahr- scheinlich wurde Hansgirg von der Annahme letzteren Namens durch die Arbeiten von Bütschli (1884) und Fisch (1885), die er auch 1. c. in einer Fussnote citirt, abgehalten; in diesen Arbeiten werden beide Chromo- phyton-Formen mit Ghromulina vereinigt. Später hat Wille in einer deutschen Übersetzung seiner oben citirten Arbeit (Pringsheim’s Jahrbücher Bd. XVIII. Heft 4) unter Aufrechlhallung seiner sonstigen Befunde die Möglichkeit zugegeben, dass Ohromophyton Rosanoffii mit den beiden Algen nicht identisch sei. Wenn dies nun nicht der Fall ist, so ergaben sich folgende Fragen 1. ist Ohromophyton Rosanoffii ein einheitlicher Organismus, 2. is vorliegendes Exsiccat Ohromophyton oder Chrysopyxis mit Dino bryon? Die Untersuchung nach Färbung mit Hämatoxylin ergab (außer dem beigemengten Microthamnion Kützingianum) rundliche Zellen, die Wille’s Abbildungen von Ghrysopyxis, und längliche (einzeln oder zu zwei verbunden), die Wille’s Abbildungen von Dinobryon entsprechen können. Eine Entscheidung zu fällen, ist bei dem Conservirungszustande des vorliegenden Materiales kaum möglich. Da es sich aber auf alle Fälle um eine seltenere Alge handelt, die vielleicht nicht sobald wieder in einer Normalsammlung zur Vertheilung kommen dürfte, so soll sie trotz dieser Zweifel hiemit ausgegeben werden. Stockmayer. r NEW YORK BOTANICAL GARDEN 02223723 02223723
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Chromophyton rosanoffii Woronin